Eigens für die Festivität des spektakulären 10. HQs auf Schloss Burg steht gegen einen geringen Obolus eine Unterkunft im Grünen. Keiner der hohen Gäste - sofern er entschlußfreudig sein Gemach reserviert - wird sein Nachtlager bei Tagedieben aufschlagen müssen. Die Behausung ist ausgestattet mit fließend Wasser in den Gemächern in unterschiedlichen Größen, Festsälen, Speisesaal, Feuerstelle und Stellflächen für die Droschken und motorischen Rösser.

Die Kemenaten seien so zu sehen:

Das Lager wird geteilt wie folgt:
1 Bett im 3er bis 5er Gesellschaftszimmer für 1 Gülden oder
1 Bett in der 2er-Hochzeitssuite für 1 ½ Gülden
jeweils für zwei Nächte von Freitagmittag bis Sonntagmittag (Anfragen bitte per Postillon).
Im Heerlager und bei der 10.OC-HQ-Orga kann (und soll!) alles mit Gülden vergolten werden.
Dieser Link erklärt den "Gülden".
Die Unterkunft ist vorab zu zahlen, dann gilt die gewünschte Matratze als verbindlich reserviert. Sollte dem Reisenden vor Ankunft Unheil widerfahren, mag er das Bett weitergeben.


Ein jeder Gast hat seine Bettstatt selber herzurichten, wofür er im Tornister mitzubringen habe: Bettbezug, Laken, Handtuch, Pantoffeln.
Jegliches Getier ist vor der Herberge anzubinden, sollte es nicht zum Verzehr gedacht sein!
Dieser Link enthält die Hausordnung, damit wir alle ein geselliges, soziales Miteinander erleben mögen.

Essen und Getränke werden zum Selbstkostenpreis aus den Vorratskammern angeboten, d.h. der Kämmerer besorgt Lebensmittel und teilt die Futterkosten durch die Anzahl zu stopfender Mägen. Liebreizende Burgfräuleins bekellnern die hohen Gäste aufdaß ein jeder seinen Teller immer voll und das Glas niemals leer habe.
(Bitte anmelden, mit wievielen Bäuchen Ihr Euch an welchem Essen laben wollt!)
Wenn medizinisch notwendig, dürfen eigene Speisen und Getränke mitgebracht werden.

Die morgendlichen Mahle werden aus Brötchen-Buffet, selbst zu belegen mit zur Auswahl stehenden Wurst- und Käsesorten, Marmelade, Nussnougataufstrich und was uns die Katze sonst noch vor die Tür gelegt hat, sowie Kaffee oder Tee bestehen.

Zur abendlichen Stärkung am Anreisetag wird eine nichtvegane, glutenhaltige dennoch exquisite Speise namens Käse-Lauch-Suppe mit Weißbrot gereicht. Verschiedene Getränke werden das Gelage abrunden.

Am darauffolgenden Abend kräftigt eine Auswahl an über glühenden Kohlen (wetterbedingte Änderungen vorbehalten) zubereiteten fleischlichen Genüssen die tapferen Gäste. Labende Getränke strömen in die ausgedörrten Kehlen.

An ebendiesem Abend wird das Gülden-Bingo-Spiel zu Gunsten von Opencaching Deutschland e.V. für größtmögliche Unterhaltung sorgen. Weil wir beim Kellnern kein Bargeld annehmen dürfen und um der Bequemlichkeit willen sei der verehrte Gast angehalten, vorab oder vor Ort Gülden-Bingo-Karten in Form einer Spende an OC bei der Orga zu erwerben, auf dem die kellnernden Burgfräuleins den entsprechenden Verzehr entwerten (für unsere Inventur). Es soll Euer Schaden nicht sein, denn diese spektakulären Gewinne harren der Abholung!


Der Vermieter bittet ausdrücklich darum, Photographien von der Örtlichkeit nicht zu veröffentlichen.


Damit Euer Stundenglas nicht zur Schneekugel wird vom vielen Wenden, hier der Zeitplan, wann Ihr wo erwartet werdet.